Stephan Sintzel kam, sah und siegte
2 KOMMENTARE
3. April 2025 – Zum ersten Mal am Quiz teilgenommen, zum ersten Mal im Café am Puls: doppelte Première also für den Zolliker Architekten Stephan Sintzel, der alle 15 Fragen richtig beantwortet hat. Geschäftsführerin Beatrice Burkhalter überreichte ihm den 150-Fr.-Gewinngutschein. (2 Kommentare)
3. April 2025 – Zum ersten Mal am Quiz teilgenommen, zum ersten Mal im Café am Puls: doppelte Première also für den Zolliker Architekten Stephan Sintzel, der alle 15 Fragen richtig beantwortet hat. Geschäftsführerin Beatrice Burkhalter überreichte ihm den 150-Fr.-Gewinngutschein.

VON RENE STAUBLI
Auch diesmal musste das Los entscheiden. Nebst Stephan Sintzel hatten auch Heiner Lang, Markus Diener und Andrea Holzmann 15 Richtige. Schwierig fand der Gewinner die Schätzfrage zum Durchmesser der Turmkugel der reformierten Kirche im Dorf – «da hatte ich einfach Glück». Bei der Frage nach dem Ort, der nicht zu den fünf alten Siedlungskernen Zollikons gehört, habe er eine alte Karte auf Adrian Michaels Website myzollikon.ch konsultiert.
Stephan Sintzel ist in Zollikon aufgewachsen, wohnt im Dorf und betreibt in Zürich das mehrfach ausgezeichnete Architekturbüro «Studio Sintzel» mit 15 Mitarbeitenden. Er präsidiert die Elternkommission der Zolliker Pfadi und ist auch politisch gut vernetzt, weil seit Kindsbeinen mit der lokalen Politik vertraut: Sein Vater war der CVP-Gemeinderat Kurt Sintzel, unter dessen Ägide das Altersheim Beugi entstand. Der Sohn, beheimatet beim Forum 5W, kandidierte 2022 für die Baubehörde, erreichte das absolute Mehr, schied aber als überzählig aus, wobei ihm nur 9 Stimmen zur Wahl fehlten.
Das reformierte Kirchgemeindehaus Zollikerberg habe er vor vielen Jahren bei Pfadischulungen kennengelernt, sagte Stephan Sintzel bei der Preisübergabe im Café am Puls mit der Betriebsleiterin Beatrice Burkhalter. Mit seiner Familie esse er gerne im Rosengarten, und so werde er den 150-Fr.-Gutschein gerne verwenden, um vorgängig an den Apéro im Café am Puls zu gehen, der jeweils am Freitagabend mit Musikbegleitung stattfindet.
Hier geht es zur Auflösung des März-Quiz
Wenn Sie unseren wöchentlichen Gratis-Newsletter erhalten möchten, können Sie sich gerne hier anmelden.
2 KOMMENTARE
150 Franken für einen Apéro im Café am Puls mit der Familie finde ich enorm teuer. Was beinhaltet denn dieser Apéro? Die Häpplis müssen in der Anzahl ja viele und sehr hochwertig sein.
Jedoch kein APÉRO RICHE, sonst müsste man danach nicht noch in den Rosengarten zum Znacht. Und die Helfer/Innen sind Freiwillige. Arbeiten für Gottes Lohn, die Häppli-Zubereiter/Innen, Kuchenbacker/Innen, Abwascher/Innen Rüster/Innen.. etc. etc. im Cafe am Puls.
Mir schnürt es schon etwas die Kehle zu, wenn jemand für den Familienapero 150 Franken braucht und dies in einem Cafe der reformierten Kirche Zollikon.
Nebenbei: für 150 Franken essen wir zu viert bei Donato Posca, Tennisclub Zollikerberg. Mit gratis Dessert obendrauf. Besser als im Rosengarten.
Frohe Ostertage allerseits (nicht zu viel ESSEN)
Liebe Anna Isliker, es handelt sich um eine Geschenkkarte, von der man beliebige Beträge abbuchen kann. Man kann also ziemlich oft ins Café am Puls gehen, bis die 150 Franken aufgebraucht sind.