Mehr als 40 Kinder in einer Klasse war normal

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26. November 2023 – Anhand eines Besucherbuches aus dem Jahr 1835, das 165 Jahre in Gebrauch war, und einer Serie von Klassenfotos erzählt der ehemalige Primarlehrer Adrian Michael, wie lebendig es in der Zolliker Schule früher schon zu und her ging.

26. November 2023 – Anhand eines Besucherbuches aus dem Jahr 1835, das 165 Jahre in Gebrauch war, und einer Serie von Klassenfotos erzählt der ehemalige Primarlehrer Adrian Michael, wie lebendig es in der Zolliker Schule früher schon zu und her ging.

Zolliker Visitationsbuch von 1835 (Fotos: Zolliker Ortsmuseum, Adrian Michael, xy)
Zolliker Visitationsbuch von 1835 (Fotos: Zolliker Ortsmuseum, Adrian Michael, zvg)

Bis vor einigen Jahren führte jeder Lehrer, jede Lehrerin ein Besucher- oder Visitationsbuch, in das sich die Behördenmitglieder einzutragen hatten. Neben Datum und Uhrzeit wurde das besuchte Fach eingetragen, ebenso das Datum des Examens und anderer wichtiger Ereignisse im Schulalltag.

Am Ende des Schuljahres musste das Buch abgegeben werden und die Behörde kontrollierte, ob die vorgeschriebenen Besuche stattgefunden hatten. 2007 hatten die Besucherbücher ausgedient und wanderten ins Archiv der Schulgemeinde.

Ein besonderes Besucherbuch führte mein ehemaliger Kollege Eugen Marti: Es stammt aus dem Jahr 1835. Als Marti 1999 pensioniert wurde, übergab er das Buch dem Archiv; sein Nachfolger brachte sein eigenes mit. Bevor er es aber abgab, zeigte er es mir; er wusste, dass ich mich für alte Zolliker Dokumente interessiere.

Als in der Zürichsee-Zeitung im Juni 2021 ein Bericht über ein Besucherbuch aus dem Jahr 1876 erschien, kam mir Martis Buch wieder in den Sinn und ich bat die Schulverwaltung, es herauszusuchen.

Nach 188 Jahren ist es wohl recht abgegriffen, aber nicht beschädigt. Es misst 22 x 18 Zentimeter und enthält 134 Blätter, von denen die letzten fünf nicht beschrieben sind.

Was 1835 nah und fern geschah

1835 lebten in Zollikon etwa 1200 Personen, der Zollikerberg war, abgesehen von ein paar Höfen, nicht besiedelt. In Belgien wurde am 5. Mai die erste dampfbetriebene Eisenbahnlinie auf dem europäischen Kontinent in Betrieb genommen, am 25. Juli führte der Schotte James Bowman Lindsay in Dundee mit einer Glühlampe erstmals elektrisches Licht vor, und am 30. November wurde in den USA der Schriftsteller Mark Twain geboren.

In der Schweiz wurde am 17. August das metrische System eingeführt, und bis zur Gründung des Schweizerischen Bundesstaates dauerte es noch 13 Jahre. Und vielleicht just an diesem 17. August 1835 schrieb in Zollikon ein Lehrer in eleganter Schreibschrift auf die erste Seite eines Buches: «Visitationsbuch für die Real und Repetir Schule zu Zollikon. Angefangen im August 1835.»

Nur einmal täglich lüften

1643 wurde an der Oberdorfstrasse 23 auf der Basis des ersten zürcherischen Schulgesetzes in der Stube von Hans Jakob Murer (1611–1681) erstmals offiziell Schule gehalten. Unterrichtet wurden Lesen, Schreiben, christlicher Gesang, später auch Rechnen. In den ersten Jahren soll der Lehrer jeweils gesagt haben: «Meitli, ihr chönd jetzt heigah, mir tüend jetzt rächne!»

Nach 1717 unterrichteten die Zolliker Schulmeister in einem von der Gemeinde angekauften Bauernhaus an der Sägegasse 30 im Kleindorf. In der engen und niedrigen Stube sassen im Sommer und im Winter oft zwischen 50 und 60 Kinder. Die Fenster wurden nur einmal täglich geöffnet, um Heizkosten zu sparen. Hin und wieder räucherte der Lehrer den Raum mit Wacholder aus, um die schlimmsten Gerüche zu vertreiben.

Die Schülerzahlen nahmen stetig zu: 1822 hatte Schulmeister Heinrich Bleuler in diesen unzulänglichen Räumlichkeiten 114 Alltags- und 93 Repetierschüler und -schülerinnen zu betreuen. Es bestand unbestritten Handlungsbedarf. So wurde im Frühling 1829 neben der Kirche mit dem Bau eines neuen Schulhauses begonnen, und am 5. August 1830 wurde der neue «Chirchhof» eingeweiht.

Das Schulhaus «Chirchhof» neben der reformierten Kirche
Das Schulhaus Chirchhof neben der reformierten Kirche

Am 28. September 1832 setzte der Grosse Rat des Kantons Zürich ein liberales Volksschulgesetz in Kraft, in dem der Schulbesuch obligatorisch erklärt wurde. Die seit 1778 bestehende Alltagsschule dauerte sechs Jahre und war aufgeteilt in eine Elementarschule (heute Unterstufe) vom 6. bis 8. Lebensjahr sowie eine Realschule (Mittelstufe) vom 9. bis 11. Jahr. Ihr folgte die dreijährige Ergänzungs- oder Repetierschule, in der das bisher Gelernte vertieft wurde.

Bis zur Konfirmation hatten die Repetierschüler und die eben Schulentlassenen zusätzlich einmal wöchentlich die Singschule zu besuchen. Meist fand diese am Sonntag statt, was bei den Eltern einigen Ärger hervorrief. Auch die Lehrer ärgerten sich: Die Singschule wurde offenbar «sehr unregelmässig besucht». Mädchen und Buben erhielten nun unabhängig von ihrer sozialen Herkunft eine elementare Schulbildung.

Der Lehrerberuf – ein strenger Job

Grundsätzlich gab es immer einen Elementarlehrer für die jüngeren und einen Lehrer für die Kinder der Real- und Repetierschule. Mehr als 60 Jahre lang, von 1833 bis 1897, unterrichteten zwei Lehrer die immer grösser werdenden Klassen. Die Besoldung übernahmen der Staat und die Gemeinde je zur Hälfte. Eine Wohnung, etwas Pflanzland und Brennholz wurden ihnen zur Verfügung gestellt.

Für die Reinigung und die Beheizung des Gebäudes waren die Lehrer zuständig. 1876 erreichte ein Zolliker Lehrer erstmals einen Jahreslohn von 1000 Franken. 1835 wurde der junge Friedrich Meyer zum ersten Lehrer der Real- und Repetierschule Zollikons gewählt. Am 2. August begrüsste ihn Schulpräsident Pfarrer von Meiss in der Kirche mit einer «wohlangepassten Rede».

Mit Friedrich Meyer ist wohl die Verbindung zum vorliegenden Besucherbuch hergestellt. Auch wenn sein Name im Buch nirgends auftaucht, dürfte er derjenige gewesen sein, der im Sommer 1835 den Titel auf die erste Seite schrieb. Da in diesem Jahr die Schule in eine Elementar- und eine Repetierschule geteilt wurde, ist anzunehmen, dass es neben dem vorliegenden Buch noch ein zweites gab, das Heinrich Bleuler gehörte, dem Lehrer der Elementarschule. Leider hat es sich nicht erhalten.

Von 34 Kindern waren nur 23 da

Am 21. August 1835 erscheint in der vorbereiteten Liste der erste Eintrag eines Besuchers: Schulpfleger Rudolf Bleuler besucht die Alltagsschule. Am 26. August kommt Felix Kienast, Schulpräsident von Meiss erscheint am 3. September. Auffallend ist, dass der Name des besuchten Lehrers nirgends erwähnt wird. Der Grund dafür ist einfach: Es gibt für die Alltags- und Repetierschule ja nur je einen.

Neben den kommunalen Schulpflegern ist jedem Lehrer auch ein Bezirksschulpfleger zugeteilt, bei Friedrich Meyer ist das ein Pfarrer Gessler, vermutlich aus Zürich. Nach einem Besuch der Alltagsschule trägt er in die Spalte «Bemerkungen« ein, dass er zu keinen Bemerkungen Anlass gefunden hat.

Eine Ausnahme macht er am 15. November 1838. Er schreibt: «…hat die Repetirschule am Vormittag besucht, 23 von 34 Kindern angetroffen. Der Unterricht im Rechnen und Grammatik sowie die Disziplin befriedigten den Visitator». Nach nur vier Jahren verliess Friedrich Meyer Zollikon, er liess sich zum Sekundarlehrer ausbilden.

Eintrag vom 15. November 1838
Eintrag vom 15. November 1838

In den folgenden Jahren scheinen die Besucher mit der Qualität des Unterrichts «befriedigt» gewesen zu sein, wie 1846 der Eintrag des Doktor Solinville belegt. Hingegen beklagt dieser im März 1848 wie schon Ende 1847 Bezirksschulpfleger Wild nicht zum letzten Mal die zahlreichen Absenzen, denen die Herren Schulpfleger entgegenwirken sollten:

Dr. Solinville p.t. [per tempus/zu diesem Zeitpunkt] Visitator. Obiger Bemerkung des Herrn Wild beipflichtend erwarte ich, die Herren Gemeindeschulpfleger werden überhaupt entschieden strafbaren Absenzen in Zukunft kräftiger entgegen tretten besonders in den Elementarklassen.

Dr. Solinville, Bezirksschulpfleger[nach dem Besuch der Repetierschule]. Auch in dieser Abteilung sind 3 Schüler, welche so viele Absenzen machten, dass die Gemeindeschulpflege notwendig einschreiten muss. Übrigens hat mich der Lehrgang völlig befriedigt.

Gallmanns Tod war einen Eintrag wert

Der offenbar äusserst fleissige Johannes Gallmann (1869–1890) soll mit der Disziplin einige Schwierigkeiten gehabt haben. Er war der letzte Lehrer, der in seiner alten Wohngemeinde noch von einer Delegation der Schulpflege abgeholt wurde.

Am 19. August 1890 besucht Pfarrer Alexander Nüeschden Vikar des erkrankten Gallmann. Nüesch (1853–1932) war von 1884 bis 1907 Pfarrer in Zollikon. Er wohnte im «Althus» und nahm in der Gemeinde weitere öffentliche Funktionen wahr, so war er im Jahr 1900 Präsident der Sekundarschulpflege zur Zeit des Schulhausbaus und Kirchenpflegepräsident.

Lehrer Johannes Gallmann

Der gebürtige Schaffhauser scheint in Zollikon eine wichtige Position innegehabt zu haben und beliebt gewesen zu sein. Zusammen mit Heinrich Bruppacher verfasste er 1899 die Chronik «Das alte Zollikon».

Mit roter Tinte schreibt Nüesch in Kurrentschrift ins Besucherbuch: Geographie, Lesen, Alltagsschule. Als Vikar des erkrankten Herr Gallmann wurde von der h[ohen] Erziehungsdirektion Herr Kuhn von Zürich bestimmt; derselbe tritt mit dem heutigen Datum sein Vikariat an. Schwungvoll trug er jeweils seinen Namen in das Buch ein.

Nach 21 Jahren im Dienst der Schule Zollikon starb Gallmann nach kurzer Krankheit am 27. August 1890. Bemerkenswert ist die folgende Passage, in der Nüesch ein paar Tage nach seinem Besuch im Buch in wunderschöner Schreibschrift die Todesnachricht mitteilt.

R.i.P. – requiescat in pace (Ruhe in Frieden)
R.i.P. – requiescat in pace (Ruhe in Frieden)

Das Drama um Lehrer Felix Hafner

1889/90: Felix Hafner mit seiner Klasse (*Legenden am Schluss des Artikels)
1889/90: Felix Hafner mit seiner Klasse vor dem Schulhaus Chirchhof (*Legenden am Schluss des Artikels)

1894 wurde Felix Hafner als «tüchtiger Lehrer» beschrieben. Er führte den Handarbeitsunterricht ein, und seine Leistungen wurden von der Bezirksschulpflege gerühmt. Trotzdem empfahl die Schulpflege 1910 Hafner nicht mehr zur Wiederwahl.

Eine üble Schlammschlacht folgte, in der Unterstützer und Gegner Hafners sich im «Zolliker Boten» und Flugblättern in unzimperlicher Weise Luft verschafften. Vorgeworfen wurde dem Lehrer in zahlreichen Inseraten ein liebloser Umgang mit den Kindern und mangelhafte Disziplin. Ihm fehlten «jene Eigenschaften, die einen Lehrer erst befähigen, ein richtiger Erzieher der Jugend zu sein, auch vermissen wir jene seelische Bildung, die das Denken und Fühlen des Kindes zu erfassen und verstehen vermag.»

Bei der Wahl am 6. Februar 1910 erreichte Hafner 191 Stimmen. 243 sprachen sich gegen ihn aus, als einziger von fünf Lehrern wurde Hafner abgewählt. Eindrücklich sein Versuch, in einem Inserat im «Zolliker Boten» die Solidarität seiner Schülerinnen und Schüler zu dokumentieren und dadurch seine Gegner anzuklagen.

Ganzseitiges Inserat Hafners im «Zolliker Boten»
Ganzseitiges Inserat Hafners im «Zolliker Boten»

Die Erziehungsdirektion verschaffte Hafner danach eine Stelle in Adliswil, aber der gesundheitlich angeschlagene Mann verschmerzte die Abwahl nicht und starb 1912 nach schwerem Leiden.

Felix Hafner war nach dem Sekundarlehrer Rosam Giger der zweite Lehrer Zollikons, von dem eine Klassenfoto existiert. Sie stammt aus dem Schuljahr 1898/99 und zeigt Hafner mit seinen 52 Viert- und Fünftklässlern vor dem Schulhaus Chirchhof.

Die grossen Verdienste des Albert Heer

Hafner übergab das Besucherbuch 1910 an seinen Nachfolger Albert Heer (1879­–1943) aus Egg ZH, der es in den folgenden 23 Jahren führte. Neben seiner Arbeit als Lehrer war Heer Aktuar der Armen- und Kirchenpflege, mehr als 20 Jahre lang Präsident des Verschönerungs-Vereins und Begründer der Ferienkolonien, von denen er zahlreiche zusammen mit seiner Frau Lina Heer-Haab leitete.

Von seinen vielen heimatkundlichen und historischen Schriften ist das Heimatkundebuch «Unser Zollikon» die bedeutendste. In Heers Zeit als Lehrer fiel auch der Umzug vom Schulhaus Chirchhof in das neue Schulhaus Buechholz (heute Oescher), das im April 1937 eingeweiht wurde.  Albert Heer starb mitten aus seiner Arbeit heraus am 18. Februar 1943 im Alter von 63 Jahren. Sein unerwarteter Tod wird im Besucherbuch nicht erwähnt.

1915/16: Albert Heer mit seiner Klasse*
1915/16: Albert Heer mit seiner Klasse* vor dem Schulhaus Chirchhof
1954: Hans Futter mit seiner Klasse*
1954: Hans Futter mit seiner Klasse* vor dem alten Schulhaus Oescher B
1974: Max Hofmann mit seiner Klasse*
1974: Max Hofmann mit seiner Klasse*

Der letzte Besitzer

Eugen Marti übernahm das älteste Zolliker Besucherbuch 1966 als letzter und führte es bis zu seiner Pensionierung im Sommer 1999. Ihm und seinen Vorgängern ist es zu verdanken, dass dieses Buch fast zwei Jahrhunderte überlebt hat.

1964: Eugen Marti mit seiner Klasse*
1964: Eugen Marti mit seiner Klasse* im alten Schulhaus Oescher B

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Die ungekürzte Version dieses Artikels ist im Zolliker Jahrheft 2023 abgedruckt, das man unter diesem Link bestellen kann (Einzelexemplare 25 Fr., im Abonnement 22 Fr.) Am Weihnachtsmarkt vom 3. Dezember wird das Jahrheft am Stand des Ortsmuseums verkauft.

*1898/99: Felix Hafner mit seiner Klasse
1. Reihe: Hans Hüssi, Fritz Aeppli, Gottfried Keller, Walter Frei, Fritz Vedovelli, Emil Müller, Albert Staub, Otto Kienast, Jakob Rutschmann, Otto Lang, Paul Rahn, Otto Hafner, Karl Beck, Jakob Lips, Emil Hagmann
2. Reihe: Karl Lehmann, Marie Gautschi, Lina Ammann, Anna Maurer, n.a. Widmer, n.a., Widmer, Emilie Aschmann, Doris Gyger, Frieda Müller, Bertha Ewig, Sophie Schmid, Anna Maurer, n.a., Emil Ramm
3. Reihe:  Ernst Lehmann, Martha Fehr, Rosa Hafner, Rosa Himmler, Wally Heusser, Luise Spühler, Klara Klein, n.a., Anna Streuli, Oswald Blumer
4. Reihe:  Jakob Himmler, Werner Wohlgemut, Gustav Andreoli, Oskar Gattiker, Marie Messmer, Marie Bertschinger, Elsa Leuzinger, Lydia Esche, Ernst Thomann, Hans Angst, Otto Thomann, Felix Hafner, Heinrich Leuzinger, Eduard Weiss

*1915/16: Albert Heer mit seiner Klasse
1. Reihe: Reinhold Schulthess, n.a. Wyniker, Max Steuli, Hans Maurer, Ella Steiger, Elsa Heer, Elsa Schmid, Amalie Habermacher, Alice Rahm, Hanna Bleuler, Maria Kappeler, Bethy Sennhauser, Hedwig Stahel
2. Reihe: Hans Zwicky, Willy Rieger, Hans Maurer, Heinrich Schäfer, Ernst Schulthess, Alfred Achermann, Walter Vogel, Paul Kienast, Hedwig Gloor, Margrit Bleuler, Luise Bodmer, Sonja Thomann
3. Reihe: Rudolf Nauer, Fritz Schiller, Paul Gassmann, Irma Boscovits, Olivia Kleiner, Albert Heer
4. Reihe: Berta Diggelmann, Ida Rey, Bethy Meyer, Frieda Hug, Alice Hegnauer, Anna Hausheer, Frieda Gossweiler, vierte Reihe Ada Ferlin, Luise Peter, Emma Ferlin, Anna Leder, Marie Niederhauser

*1954: Hans Futter mit seiner Klasse
Von dieser Klasse fehlen uns die Namen. Adrian Michael wäre froh um Rückmeldungen: Wer erkennt ein Gschpänli von damals?

*1974: Max Hofmann mit seiner Klasse
1. Reihe: Marlis Aerne, Patricia Lucheschi, Caroline Goetze, Karolina Mailinger, Regula Kundert, Miriam Baumann, Küngolt Ruoff
2. Reihe: Bettina Salathé, Angela Wolfer, Silvia Heyll, Jacqueline Schnurrenberger, Monika Frei, Dorothee Siegrist, Markus Pfiffner, Jean-Marc von Gunten, Karl Brunner, Reto Chiogna, Peter Ris
3. Reihe: Marlis Baltensperger, Andrea Indrak, Stefan Schlatter, Max Hofmann, Patrick Höhener, Jon von Planta, Guido Mühlemann, Beat Schnetzer

*1964: Eugen Marti mit seiner Klasse
1. Reihe: Markus Haldemann,Thomas Weissmann, André Thouin, Martin Rabus, Ueli Mülli
2. Reihe: Gerhard Waldvogel, Walter Furrer, Roland Custer, Rosmarie Rüesch, Renée Meier, Doris Oechsli, Corinne Ronner, Reinhard Müller, Bernhard Kälin
3. Reihe: Linda Nidever, Rosmarie Kümin, Fredi Frei, René Bührer, Marlies Ackermann, Monika Eberle, Martha Brügger, Barbara Junker, Ruedi Lehner, Philipp Neff, Gerhard Waldvogel
4. Reihe: Sybille Frischknecht, Claudia Türler, Christine Niggli, Yvonne Ludwig, Barbara Sprecher, Evelyn Wiederkehr, Anna Patera

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