Wir fragen: Wer sind Sie? (4)

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5. März 2022 – Nach den insgesamt 38 von den Parteien portierten Kandidatinnen und Kandidaten beantworten heute nun auch die drei Parteilosen unsere Frage: «Wer sind Sie?» Veronika Mensching und Marcus Kohout wollen in die Sozialbehörde, Beat Leeger in die Baubehörde.

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Wer kennt diese 3 KandidatInnen? (Fotos: zvg)

Insgesamt berwerben sich damit 41 Zollikerinnen und Zolliker um 29 Mandate in fünf Behörden: Gemeinderat (6), Schulpflege (7), RGPK (7), Baubehörde (5) und Sozialbehörde (4).

Marcus Kohout (Parteilos, Sozialbehörde, neu)

Markus Kohout, Parteilos

«Wer ich bin: Marcus Kohout, geboren 1978, Vater von drei Kindern, der mit seiner Familie sportlich unterwegs ist und seit 2016 in Zollikon lebt. Warum ich für die Sozialbehörde antrete: Ich möchte einen wertvollen Beitrag leisten für den sozialen Zusammenhalt und die Lebensqualität in Zollikon. Dazu gehört, die Anliegen der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. In der Personalhilfsfonds-Kommission der Zentralbibliothek Zürich engagiere ich mich für die Anliegen finanziell in Notlage geratener Kolleginnen und Kollegen. Diese langjährige Erfahrung möchte ich für die Sozialbehörde einbringen.»

Beat Leeger (Parteilos, Baubehörde, neu)

Beat Leeger, Parteilos

«Seit 20 Jahren wohnen meine Frau und ich glücklich in Zollikon. Als Architekt FH führte ich zusammen mit einem Partner ein Architekturbüro in Zürich. Um mein Kostenbewusstsein im Bauwesen zu schärfen, erlangte ich den Master in Bauökonomie. Da Verhandeln und Vermitteln beim Bauen wichtige Herausforderungen sind, bildete ich mich zum Mediator CAS weiter. Nach Aufgabe der Selbständigkeit erfüllte ich als Projektleiter die Funktion des Bauherrn bei SBB Immobilien und bis zu meiner Pensionierung in der Immobilienabteilung der ETH. Diesen breiten Erfahrungsschatz möchte ich in die Baubehörde einbringen.»

Veronika Mensching (Parteilos, Sozialbehörde, neu)

Veronika Mensching, parteilos

«Sozialarbeiterin aus Überzeugung: Das bin ich. Für die Sozialbehörde kandidiere ich als Parteilose, weil Sachfragen bedeutender sind als Gesinnung oder Parteizugehörigkeit. Meine Urgrossmutter war Zollikerin, und sie führte mich hierher. Seit 2002 bin ich in Zollikon zuhause. In Bern studierte ich Sozialarbeit, seither sammle ich Erfahrungen in diesem Feld. Seit 1990 arbeite ich als Sozialarbeiterin – aktuell in der katholischen Kirche Volketswil – und habe dabei viel Menschliches erlebt. Daneben erkunde ich als Genuss-Sommelière den Geschmack von Kultur und Welt.»

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