«Ich habe gelernt, geduldiger zu sein»

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27. Dezember 2022 – Florian Keinath arbeitet als selbständiger Innendekorateur mit seinem Vater Roland zusammen. Familie Keinath stammt aus Zollikon, das Geschäft ist seit je in Zollikon, und auch der 33-Jährige lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in der Gemeinde: ein Zolliker Urgewächs.

Florian Keinath auf Reisen
Florian Keinath vor der buddhistischen Heiligenstätte Tiger’s Nest in Bhutan  (Foto: zvg)

Florian Keinath, was wünschen Sie sich für das nächste Jahr?

Dass meine Kinder gesund bleiben und der Grosse einen guten Start in den Chindsgi hat. Und weiterhin viel Zeit, die ich mit der Familie verbringen kann.

Was haben Sie dieses Jahr neu gelernt?

Geduldiger zu sein.

Woran sind Sie gescheitert?

Am Geduldigersein. 😉

Was wollen Sie nächstes Jahr unbedingt lernen?

Ich möchte Italienisch lernen und beherrschen, da ich italienische Wurzeln habe.

Welchen Namen dürfte man einem Kind niemals geben?

Für mich sind Namen mit einem negativen geschichtlichen Hintergrund ein No-Go.

Erzählen Sie uns einen guten Witz!

Wie viele Psychologen braucht es, um eine Glühbirne zu wechseln? Einen, die Glühbirne muss jedoch wirklich wollen.

Was war das Beste an Ihren Eltern?

Die Nähe und Freiheit, welche Sie mir gegeben haben.

Welches Tier wären Sie gern im nächsten Leben?

Ein Hund.

Welche Hunderasse finden Sie altmodisch?

Beagle.

Welches Ereignis hat Ihnen im letzten Jahr Tränen in die Augen getrieben?

Ich habe einen Unfall mit einem Kind miterlebt, es war schrecklich.

Wann und unter welchen Umständen schmeckt Ihnen das Essen am besten?

Wenn ich mich auf ein bestimmtes Restaurant freue, selbst ein neues Rezept ausprobiere, oder an einem Morgen, wenn ich am Abend zuvor ein bisschen über den Durst getrunken habe.

Was war Ihr letzter grosser Irrtum?

Dass zwei Kinder nicht viel mehr Aufwand bedeuten als eines. 😉

Was war das grösste Risiko, das Sie je in Ihrem Leben eingegangen sind?

Ich habe nach der Geburt meines ersten Sohnes den Job gekündigt und in eine komplett neue Branche gewechselt, um einen Papitag zu haben. Im Moment dieser Entscheidung fühlte es sich nach einem grossen Risiko an.

Was würden Sie mit einem Millionengewinn im Lotto machen?

Wohl ein Eigenheim kaufen, Geld für meine Kinder zur Seite legen und viel, viel reisen.

Wie verhalten Sie sich gegenüber einem Bettler oder einer Bettlerin?

Ich möchte immer helfen, sei dies mit Geld, Essen oder anderem. Meiner Meinung nach ist die Aussage «der kauft sich nur Alkohol» falsch, wir trinken ja teilweise auch ein Glas Wein, wenn wir einen schlechten Tag haben.

Zu welcher Musik tanzen Sie am liebsten?

Im Moment «Feel You» von Tapetenwechsel.

Wie wichtig ist Ihnen ein rauschender Jahreswechsel?

Nicht so sehr, solange ich ihn mit Freunden und Family verbringen kann.

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